Mastzellen, MCAD und die Psyche – Teil 2: Depressionen, Mastzellen und MCAD
08 Nov 2020In ihrer Vortragsreihe „Mastzellen, MCAD und die Psyche“ beschäftigt sich unser Gründungsmitglied Dr. Nina Kreddig, promovierte Psychologin und Wissenschaftlerin in der Abteilung für medizinische Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum, mit der Rolle der Psyche bei Mastzellerkrankungen.
Dieser zweite Teil der Vortragsserie widmet sich folgenden Fragen:
- Welche Arten von Mastzellerkrankungen gibt es und wo liegen die Unterschiede?
- Was sind die typischen Merkmale von Mastzellerkrankungen?
- Welche psychischen Symptome können bei Mastzellerkrankungen auftreten?
- Was genau ist eine Depression und wie äußert sich eine solche?
- Wie oft tritt eine Depression im Rahmen einer Mastzellerkrankung auf?
- Ist eine Depression, die im Rahmen einer Mastzellerkrankung auftritt, ein Symptom oder eher eine Begleiterscheinung?
- Welche Rolle spielen chronische Entzündungen bei einer Depression?
- Welche wissenschaftlichen Ergebnisse legen einen Zusammenhang zwischen Mastzellen und Depressionen nahe?
- Wie können Mastzellen eine Depression verursachen?
Viel Spaß beim Anschauen!
Dr. Nina Kreddig ist ebenfalls Gründerin von „Mastzellenhilfe“. Auf ihrer Webseite hat sie viele hilfreiche Informationen für Mastzellpatienten zusammengestellt. Unter anderem gibt es einen strukturierten Leitfaden für „Neueinsteiger“ in die Welt der Mastzellerkrankungen.
https://www.mastzellenhilfe.de/
Ihr habt den ersten Teil der Reihe verpasst? Kein Problem! Hier geht’s zum Beitrag:
Mastzellen, MCAD und die Psyche – Teil 1: MCAD und die Psyche