Mastzellen-Trigger: Candida

23 Apr 2024

Wie vermutlich jeder Mensch, der von MCAS betroffen ist, habe ich eine lange Ärzte-Odyssee und viele Diagnostiken hinter mich gebracht. Dabei tauchte Candida albicans über die gesamte Zeit immer wieder in verschiedenen Laborproben auf (Stuhl, Urin, Abstriche). Ich recherchierte viel zu diesem Thema und hatte Candida stark im Verdacht, meine Mastzellen zu reizen. Deshalb möchte ich heute in diesem Blogartikel meine Erfahrungen mit diesem Thema schildern.
Alle Zusammenhänge habe ich anhand von belegbaren Quellen recherchiert. Die hier genannten Empfehlungen spiegeln meine eigenen Erfahrungen wider und sind nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Diagnose, Beratung und Behandlung gedacht. Diese Inhalte dienen der Vermittlung von Wissen und sollten immer mit einem qualifizierten Mediziner abgesprochen werden.

Was ist Candida?

Candida ist die Bezeichnung für eine Gattung von Hefepilzen. Eine Infektion mit Candida wird als Candidiasis oder Candidose bezeichnet. Es gibt circa 150 Candida-Arten, von denen einige beim Menschen Krankheiten hervorrufen können. Dazu gehören z.B. Candida albicans, Candida glabrata, Candida tropicalis und Candida auris. Unter bestimmten Bedingungen können sich die Hefepilze vermehren und zu verschiedenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Für Candida günstige Bedingungen sind z.B. Stoffwechselstörungen wie Diabetes (Candida ernährt sich insbesondere von Zucker), Mangelernährung, Immunschwäche (Probleme mit den T-Zellen) und Medikamente wie Antibiotika oder Immunsuppressiva.

Dieser Blog-Beitrag beschäftigt sich aufgrund meiner eigenen Betroffenheit insbesondere mit Candida albicans. Der Hefepilz lebt typischerweise im menschlichen Darm, kann sich aber, wenn das Immunsystem geschwächt ist, auch auf die (Schleim-)Haut, die Blase, Geschlechtsorgane, das Auge oder im schlimmsten Fall bis ins Blut ausbreiten.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Candida und Mastzellen?

Candida und Histamin

Es gibt viele Quellen, die Zusammenhänge zwischen Candida und den Mastzellen schildern:
Unsere Mastzellen erkennen die Pilzinfektion und versuchen diese u.a. durch Ausschüttung des Gewebshormons Histamin zu bekämpfen. Dabei kann die histaminbedingte Entzündungsreaktion dafür sorgen, dass der Darm durchlässiger für Stoffe wird, die normalerweise nicht ins Blut gelangen sollen und so zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten führen.
Zudem kann durch die Schädigung der Darmschleimhaut die Bildung des histaminabbauenden Enzyms DAO gehemmt werden, sodass es zum Anstieg von Histamin im Körper kommt (klassische Histaminintoleranz). Dies wiederum führt zu einer weiteren Verstärkung der Entzündungsreaktion – ein Teufelskreis entsteht.
Neben der Diagnose MCAS liegt bei mir auch eine offiziell diagnostizierte Histaminintoleranz vor. Es ist also nicht abwegig, dass Candida hier einen großen Beitrag leistet.

Candida und Leukotriene

Sehr interessant finde ich den Fakt, dass Candida selbst auch Leukotriene bilden kann. Bei der Diagnostik von MCAS werden bestimmte Botenstoffe der Mastzellen, sogenannte Leukotriene, als Laborwert herangezogen. Leukotriene sind Gewebshormone, die an Entzündungsreaktionen beteiligt sind. Speziell für MCAS werden die Cys-Leukotriene C4, E4 und D4 im Urin gemessen. Und genau diese Cys-Leukotriene kann auch Candida bilden. Es überraschte mich nicht, dass in einer Urinprobe bei mir exorbitant hohe Werte für diese gemessen wurden. Ein weiterer Hinweis, dass Candida hier eine Rolle zu spielen scheint.

Candida und IGE

Weiterhin besteht die Möglichkeit, allergisch auf Candida zu reagieren und so unter lang andauernden Infektionen zu leiden. In diesem Fall ist der spezifische Candida-IGE-Laborwert erhöht und kann zu einer Aktivierung der Mastzellen führen.
Hierbei sorgt Candida für die Bildung des Botenstoffes Interleukin 4 (IL4) und stimuliert so die IGE-Bildung. Faktencheck: Mein IL4-Wert ist doppelt so hoch wie normal, und mein Gesamt-IGE ist ebenfalls stark erhöht. Leider scheiterten meine bisherigen Versuche, das Candida-spezifische IGE bestimmen zu lassen, da keiner der aufgesuchten Ärzte diese Möglichkeit kannte und sich damit beschäftigen wollte. Ich werde es jedoch weiter probieren, um diesen Faktor sicher beurteilen zu können.

Candida und Oxalat

In meinem letzten Blogartikel habe ich bereits ausführlich über das Problem mit einem erhöhten Oxalat-Spiegel im Körper berichtet, der ebenfalls die Mastzellen triggern kann.
Einen Zusammenhang zwischen Candida und Oxalat gibt es ebenfalls: Candida kann Enzyme für den Oxalsäure-Abbau hemmen und so für erhöhte Oxalat-Werte im Körper sorgen. Der Kreis schließt sich: Candida kann auch auf diese Art zur Mastzellaktivierung beitragen.
Zudem siedelt Candida bevorzugt in oxalatreichen Umgebungen, so wurde Candida oftmals als Besiedler von Oxalat-Nierensteinen gefunden.

Welche Symptome entstehen durch Candida?

Candida kann zu weitreichenden Beschwerden im gesamten Körper führen. Viele davon kommen uns auch von MCAS sehr bekannt vor:

– Magen-Darm-Beschwerden (Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Blähbauch, Sodbrennen, Gastritis)

– Neurologische Symptome: Stimmungsschwankungen, Migräne, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Schwindel, Ängste, depressive Verstimmungen, Paranoia

– Genitalbereich: Schmerzen, Juckreiz, Rötungen

– Atemsystem: Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, häufige Erkältungen, Immunschwäche

– Haut: Juckreiz, Ausschlag, Rötungen, Psoriasis

– Sonstiges: Nahrungsmittelallergien, chronische Müdigkeit, kalte Extremitäten, Heißhungerattacken (Gier nach Zucker/Süßem)

Wie kann ich Candida testen?

Manchmal lässt Candida sich als weißlicher Belag auf den Schleimhäuten mit bloßem Auge erkennen. Für den Labornachweis gibt es verschiedene Methoden: Stuhlproben, Urinproben oder Abstriche der Schleimhäute. Bei mir zeigten in den letzten Jahren verschiedene Probenarten zum Teil sehr stark erhöhte Werte für Candida albicans.

Stuhlproben

Gerade wenn Candida sich im Darm befindet, ist eine Stuhlprobe allein jedoch nicht aussagefähig, da Candida dort in Nestern siedelt und nicht gleichmäßig ausgeschieden wird. So kann es sein, dass eine Probe trotz Besiedlung negativ ausfällt. Probenahmen an mehreren Tagen hintereinander erhöhen die Wahrscheinlichkeit fündig zu werden und sind meiner Meinung nach sinnvoller.

Urinproben

Im Urin lässt sich, neben dem direkten Nachweis von Candida, ein Wert bestimmen, der Rückschlüsse auf das Wachstum von Candida im Dünndarm zulässt: D-Arabinitol. Dabei handelt es sich um ein Stoffwechselprodukt, das bei ausgeprägter Kolonisierung von krankheitserregenden Candida-Arten im Dünndarm vermehrt produziert wird. D-Arabinitol kann als sensitiver Marker für das Ausmaß des Hefewachstums genutzt werden und auch für das Risiko einer invasiven Candidose. Ich habe diesen Test selbst absolviert und es wurden tatsächlich erhöhte Werte festgestellt. Candida siedelt in meinem Falle also auch im Dünndarm.

Bluttests

Es gibt zudem die Möglichkeit, IgG-, IgM-und IgA-Antikörper gegen Candida im Blut zu messen. Dies habe ich beim IMD-Labor Berlin untersuchen lassen. Meinem Verständnis nach weisen erhöhte IgG- und IgM-Antikörper auf eine aktive Infektion hin, was zu den übrigen Ergebnissen (positive Stuhlproben, Urinproben, Abstriche) passt. Leider kennt meine Hausärztin sich damit nicht aus, genauso wie mit der Behandlung einer komplizierten Candida-Besiedlung.

Was kann ich gegen Candida tun?

Von den Ärzten bekam ich, außer einer dreitägigen Kur mit dem Antipilzmittel Fluconazol, die keinen nachhaltigen Effekt hatte, leider wenig Unterstützung.  Dass das Medikament nicht half wunderte mich nicht, denn es gibt bereits Resistenzen gegen Fluconazol. Zudem kann es die Fortpflanzung des Pilzes von ungeschlechtlich zu geschlechtlich verändern und ihn damit noch schwerer angreifbar machen.

Candida und das Mikrobiom

Zudem kann Candida sich immer wieder ausbreiten, wenn die Grundursache nicht behandelt wird. Meiner Meinung nach liegt diese bei mir in einem gestörten Darm-Mikrobiom und einem infolgedessen veränderten Stoffwechsel. Das Darm-Mikrobiom ist die Gesamtheit aller im Darm lebenden Mikroorganismen, die positive oder negative Effekte auf unsere Gesundheit haben können. So gibt es beispielsweise für den Menschen nützliche Milchsäurebakterien, deren Stoffwechselprodukte krankmachende Mikroorganismen eindämmen können. Und es gibt ungünstige Darmbewohner wie Pilze und Bakterien, die z.B. große Mengen Histamin erzeugen können, und auf diese Weise Entzündungsprozesse anstoßen.

Ist beispielsweise aufgrund einer Antibiotika-Einnahme das Darmmikrobiom verändert (Antibiotika töten teilweise leider auch für uns nützliche Bakterien), können sich ungünstige Darmbewohner ausbreiten. In meinem Fall gab es seit meiner Kindheit viele Antibiosen, sodass sich mein Darmmikrobiom stetig verschlechtert hat und Candida sich irgendwann übermäßig vermehren konnte. Leider gibt es bisher keine wissenschaftliche Leitlinie, wie man diesen Zustand heilen kann. Das liegt vor allem an der Komplexität des Mikrobioms, dessen weitere Erforschung sicherlich noch viele Jahre benötigt.

Jedoch habe ich einige Ansätze gefunden, die mir zumindest Linderung bringen. Wichtig ist dabei, die Ansätze konsequent zu verfolgen. Sobald ich diesen Pfad verlasse, spüre ich direkte Auswirkungen und eine starke Verschlechterung meiner Symptome.

1. Zuckerverzicht

Wertvollster und einziger Hinweis meiner Hausärztin: „Sie sollten keinen Zucker essen, um Candida auszuhungern.“

Mit diesem Ratschlag bewaffnet recherchierte ich, was ich dem Pilz nun entgegensetzen könnte. Ich las Bücher, Studien, Blogs und schaute mir viele YouTube-Beiträge an, um ein stimmiges Bild zu erhalten.

Richtig ist, Candida stört die Glykolyse (den Zuckerstoffwechsel) und lebt von Zucker, wozu auch Laktose (Milchzucker) und Fruktose (Fruchtzucker) gehören. Dass bei mir die Verwertung von Zucker nicht richtig funktioniert, hatte ich bereits mit einem Labortest der organischen Säuren herausgefunden.

Die Rolle des Blutzuckers
Dass mein Blutzucker nicht normal reagiert und somit Candida Nahrung bietet, habe ich über die letzten beiden Jahre immer mal wieder stichprobenartig gemessen. Hierzu habe ich ein Blutzuckermessgerät aus der Apotheke genutzt und zwei orale Glukosetoleranztests bei verschiedenen Ärzten vornehmen lassen. Dabei lag mein Blutzucker-Höchstwert bei einem Praxis-Test bei 300 mg/dl (normalerweise dürfte er nicht über 200 mg/dl liegen)! Jedoch ist mein Blutzucker meist im normalen Bereich.
Lediglich der Nüchternblutzucker liegt immer leicht über 100 mg/dl und meist steigt der Blutzucker nach Mahlzeiten auf Werte bis 180 mg/dl.

Ein Arzt bescheinigte mir auf Basis dieser Erkenntnisse eine Insulinresistenz (Vorstufe von Diabetes). Der zweite Arzt nahm, aufgrund der in seinem Test normalen Werte, kein Problem wahr und entließ mich mit der Aussage, dass ich ja keinen Diabetes habe und einfach Sport machen sollte. Seither minimierte ich die Aufnahme von Zucker, um den Ausbruch eines richtigen Diabetes zu verhindern und dem Pilz seine Nährstoffgrundlage zu entziehen. Und das hatte einen lohnenden Effekt: Viele Symptome wurden besser oder verschwanden. Jedoch kehren sie bis heute sofort zurück, sobald ich die kleinste Menge Zucker zu mir nehme. Zuckerverzicht allein ist ein wichtiger Hebel und behandelt die Symptome, aber nicht die Ursache.

2. Candida und Arachidonsäure

Weiterhin nutzt Candida auch Arachidonsäure, eine Omega-6-Fettsäure, die in tierischen Produkten enthalten ist und als Ausgangsstoff für die Bildung von Leukotrienen gilt.
Diese sollte man in seiner Ernährung minimieren. Denn ein zu hoher Konsum von Arachidonsäure ist auch allgemein als entzündungsfördernd bekannt. Ihr Gegenspieler ist die Omega-3-Fettsäure EPA, die vor allem in fettem Fisch und Meeresfrüchten vorkommt. Das Verhältnis von Omega-3- zu Omega 6-Fettsäuren sollte Studien zufolge in der Ernährung 5:1 betragen.

Ganz ohne Fleisch kann ich nicht auskommen, und das ist auch nicht sinnvoll, da der Körper eine bestimmte Menge an Omega-6-Fettsäuren braucht, genauso wie Aminosäuren.
Um bei Kräften zu bleiben und genügend Aminosäuren zu mir zu nehmen, esse ich vor allem Huhn, Pute und Fisch und meide fettiges Fleisch, Käse, Wurst, Eiscreme und verarbeitete Produkte mit Omega-6-Fettsäuren.

3. Lokale Behandlung der Schleimhäute

Gleichzeitig zum Zuckerverzichtes behandelte ich alle mir zugänglichen betroffenen Schleimhäute für 3 Tage mit Kadefungin. Leider kam es zu einer allergischen Reaktion auf Inhaltsstoffe der Salbe. Danach waren die Symptome jedoch deutlich besser. Hinweis für alle, die diese Behandlung auch probieren wollen: Die Klösterl-Apotheke kann eine entsprechende Salbe ohne Zusatzstoffe herstellen – was ich beim nächsten Mal definitiv ausprobieren würde.


4. Behandlung des Darms

Da der Pilz besonders im Darm wächst und gedeiht, bestellte ich mir aus der Klösterl-Apotheke Nystatin in Reinform und nahm zu jeder Mahlzeit zwei Kapseln. Dieses Antipilz-Mittel wirkt lokal im Darm. Nach einigen Tagen der Anwendung verspürte ich auch hierdurch Besserung.

Man kann außerdem versuchen, mit einem Probiotikum die Darmflora zu verbessern, um Candida zu verdrängen und die Grundursache zu beheben. Einerseits könnten dafür die fungiziden Stoffwechselprodukte der nützlichen Bakterien sorgen, andererseits könnten die Bakterien mit Candida um die Nahrung konkurrieren.
Hier lässt sich kein Präparat empfehlen, da der Status des Mikrobioms bei jedem individuell ist, und ich durch meine Selbstversuche mit keinem Präparat eine Heilung, jedoch Besserung erzielen konnte. Wer es versuchen möchte, sollte jedoch dringend beachten, dass das Probiotikum keine histaminbildenden Bakterienstämme enthält. Und durch die Aktivierung des Immunsystems kann ein Probiotikum mit den falschen Bakterien auch zu einer Verschlechterung der Gesamtsituation beitragen.
Das habe ich ebenfalls erlebt, nach dem Absetzen des Präparates wurde es jedoch wieder besser.

5. Antihistaminikum gegen allergische Symptome

Um meine Mastzellen zu entlasten und eine Aktivierung der Mastzellen durch Histamin abzumildern, nehme ich pro Tag zwei Mal nach den größeren Mahlzeiten ein Antihistaminikum ein und habe den Eindruck, damit mehr Nahrungsmittel zu vertragen.

6. Vorsicht mit Hormonen

Die Hormone Östrogen und Progesteron, die in der zweiten Hälfte des weiblichen Zyklus ansteigen, können ebenfalls zur Ausbreitung von Candida beitragen. Beide Hormone sorgen dafür, dass vermehrt Glykogen (gespeicherter Zucker) zur Verfügung gestellt wird und können somit indirekt den Pilz füttern.
In meiner noch nicht über Candida aufgeklärten Phase ließ ich mir von einer Gynäkologin eine bioidentische Progesteron-Creme verschreiben, um eine vermutete Östrogendominanz zu behandeln. Noch nie hatte ich so starke, stechende Bauchschmerzen wie unter diesem Präparat. Nach dem Absetzen normalisierte sich mein Zustand wieder. Für mich erklärt sich diese Veränderung durch die oben beschriebene Wirkung der erhöhten Zuckerbereitstellung und Vermehrung von Candida.

7. Vitamin- und Nährstoffmängel beheben

Bei Candida-Patienten finden sich Untersuchungen zufolge häufig niedrige Werte für folgende Nährstoffe:
– Omega 3
– Vitamin B2
– B6
– Magnesium
– Vitamin A
– Eisen
– Zink

Diese sollten bei festgestellten Mängeln ärztlich behandelt werden.

8. Natürliche Anti-Candida Behandlung

Die Naturheilkunde nennt zur unterstützenden Behandlung einer Candidose eine ganze Reihe von Mitteln. Hier kann man nur vorsichtig testen, was verträglich ist, und einen positiven Effekt hat.
Empfohlen werden die folgenden Mittel, die ich im Selbsttest soweit vertragen habe:

– Wacholder
– Kokosöl
– Lavendeltee
– Grapefruitkernextrakt
– Berberis (für lokale Sitzbäder)
– Flohsamen
– Basen: Natriumbicarbonat
– L-Glutamin (zur Behandlung des durchlässigen Darms)

Habt ihr auch Erfahrungen mit Candida oder Fragen zu diesem Beitrag?
Dann meldet euch gerne bei mir: Pia.Bock@mcas-hope.de

Quellen

1. https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9574/1/Melzer_Martina.pdf
2. https://flexikon.doccheck.com/de/Candida
3. https://www.usz.ch/krankheit/candida-albicans/
4.https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/300-399/360-labordiagnostik-bei-verdacht-auf-mastzellaktivierungssyndrom
5.https://histaminikus.de/blogs/blog/candida-und-histaminintoleranz#:~:text=Ein%20Candidabefall%20verursacht%20die%20Freisetzung,unkontrolliert%20in%20unseren%20K%C3%B6rper%20gelangen.
6. Studie „The Oxalate-Decarboxylating Ability of the Human Fungal Pathogen Candida albicans“ von Liesbeth AD van de Loo, Jan FMG Aerts, und Wilbert Bitter. Die Studie wurde im Jahr 2017 im Journal of Fungi (Basel) veröffentlicht.)
7. https://advancedfunctionalmedicine.com.au/oxalates-and-candida-overgrowth/
8. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0041-108055.pdf
9. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0041-108055.pdf
10. https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/diabetes/blutzucker/blutzucker-das-ist-bei-diabetes-wichtig-810333-mehrseiter-2-wie-hoch-darf-der-blutzucker-sein.html#:~:text=Ein%20Diabetes%20liegt%20vor%2C%20wenn,%2DVorstadium%20(Pr%C3%A4diabetes)%20hin.
11.https://flexikon.doccheck.com/de/Arachidons%C3%A4ure#:~:text=Arachidons%C3%A4ure%20bildet%20den%20Ausgangspunkt%20f%C3%BCr,z.B.%20der%20Gelenke%20zu%20f%C3%B6rdern.
12. https://www.mein-allergie-portal.com/allergie-allgemein/904-entzuendungen-lindern-wie-kann-eine-antientzuendliche-ernaehrung-helfen.html
13. Pflanzliche Antibiotika. Wirksame Alternativen bei Infektionen durch resistente Bakterien Krankenhauskeime und MRSA: Heilkräuter, die Leben retten … konventionelle Antibiotika nicht mehr wirken. Gebundene Ausgabe – 15. März 2020, S. 94 ff.
14. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/pilzinfektionen-uebersicht/candida-infektion
15. https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/naturheilmittel-lavendeloel-toetet-gefaehrliche-hautpilze-a-745638.html
16. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/pharm2-42-1996/
17. https://www.klinik-st-georg.de/glutamin/